Markus Frohnmaier kritisiert in seiner Rede die Bundesregierung und insbesondere Bundeskanzler Friedrich Merz für die mögliche Entsendung deutscher Soldaten in die Ukraine. Er wirft der Regierung vor, sich vor klaren Antworten zu drücken, Deutschland in einen Krieg auf Raten zu verwickeln und dabei deutsches Leben für außenpolitische Machtspiele zu riskieren. Frohnmaier fordert stattdessen realistische Diplomatie, Beteiligung neutraler Staaten und sieht Deutschland nicht in der Pflicht, militärische Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu übernehmen.
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