Intro:
Höret den Ruf, der durch die Lande hallt,
der Geist der Ahnen erhebt sich gewalt’.
Vergessene Stärke, tief in uns vereint,
hebt an, o Volk, das ewiglich scheint.
1. Strophe:
Von den Alpen bis zum Meer, von Rhein bis zur Oder,
erklingen Lieder, einst leise, jetzt lauter.
Das Land der Dichter, der Denker, der Taten,
soll aufstehen, sich seiner Werte beraten.
Verkannt, verspottet, doch stets unbesiegt,
ein Volk, das in seinem Herzen tief liebt.
Refrain:
Deutsches Volk, erhebe dich, sei frei,
spür die Kraft, die in dir liegt, neu und treu.
Lieb die Heimat, sei dir selbst ein Licht,
denn dein Dasein ist Pflicht und dein Recht Gewicht.
2. Strophe:
Die alten Mauern, die Wälder, die Seen,
erzählen von Zeiten, die niemals vergehen.
Unsere Tugend, die Arbeit, der Mut,
sind Erbe und Zukunft, in uns schlägt das Blut.
Kein Knecht, kein Herr soll uns niederhalten,
das Volk ist die Macht, die die Wege gestalten.
Refrain:
Deutsches Volk, erhebe dich, sei frei,
spür die Kraft, die in dir liegt, neu und treu.
Lieb die Heimat, sei dir selbst ein Licht,
denn dein Dasein ist Pflicht und dein Recht Gewicht.
Bridge:
Seht die Kinder, die uns nachfolgen,
ihre Augen träumen von morgen.
Für sie bauen wir, für sie erblüht,
ein Land, das in Freiheit und Stolz erglüht.
3. Strophe:
Vertreibt die Schatten, die euch bedrängen,
zerschlagt die Ketten, die uns lenken.
Kein Platz für Verrat, nur für Aufrichtigkeit,
für ein Volk, das im Herzen die Einheit weiht.
Die Flagge hoch, den Blick nach vorn,
neue Wege, im Geist neu gebor'n.
Refrain:
Deutsches Volk, erhebe dich, sei frei,
spür die Kraft, die in dir liegt, neu und treu.
Lieb die Heimat, sei dir selbst ein Licht,
denn dein Dasein ist Pflicht und dein Recht Gewicht.
Outro:
Höret den Ruf, der euch vereint,
ein Volk, das liebt, das niemals weint.
Das Land erstrahlt, die Zukunft erwacht,
im deutschen Herzen brennt ewige Macht.
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