Eine Produktion von Wir klären auf!, der DHV unterstützt die Kampagne mit seiner Reichweite.
In der dritten Folge unserer 16-teiligen Aufklärungskampagne rund um das Thema medizinisches Cannabis nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise: Wie wird man Cannabis-Patient, und welche Herausforderungen gilt es dabei zu bewältigen?
Wir werfen einen Blick darauf, wie Kassenärzte – insbesondere in Thüringen – aktuell zu Anfragen für eine Cannabis-Therapie stehen. Sind sie offen für diese Behandlungsoption, oder gibt es noch viele Vorbehalte? Trotz der gesetzlichen Lockerungen seit dem 1. April, die Cannabis als Medizin zugänglicher machen, sträuben sich viele Ärzte nach wie vor, entsprechende Rezepte auszustellen.
Doch es gibt Wege, diese Hürden zu umgehen. Wir zeigen euch, wie ihr – auch ohne Kostenübernahme durch die Krankenkasse – vergleichsweise einfach und schnell ein Rezept für medizinisches Cannabis erhalten könnt, wenn eine gesundheitliche Beschwerde vorliegt und die entsprechenden Diagnosen vorliegen. Ein besonders hilfreicher Ansatz ist dabei die Telemedizin, die den Zugang zu einer Cannabis-Therapie erheblich erleichtert.
Erfahrt aus erster Hand von Patienten, die den oft mühsamen Weg zur Kostenübernahme gegangen sind, und von anderen, die durch Telekliniken eine deutlich vereinfachte Lösung gefunden haben. Wir teilen ihre Erfolgsgeschichten und berichten, wie medizinisches Cannabis in der Apotheke aufbereitet wird.
Zusätzlich beleuchten wir die aktuelle Studienlage: Welche Erkenntnisse gibt es zum Suchtpotenzial von Cannabis? Welche Auswirkungen hat es auf das Gehirn – bei jungen Menschen, Ungeborenen, Heranwachsenden und Erwachsenen? Für diese wichtigen Fragen steht uns der Medical Science Liaison Bertan Türemis zur Seite, der die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse mit uns teilt.
Kontakt zu Bertan Türemis:
📧 E-Mail: Bertan.Tueremis@fette-pharma.de
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