Sonntag, 14. April 2024

Gerald Grosz - Das Selbstbestimmungsgesetz der Irrenanstalt Deutschland


Ricarda Lang ist schlank und schön, Olaf Scholz kann sich an alles erinnern, Annalena Baerbock ist eine exellente Germanistin, die Kuh ist nun ein Huhn, der Löwe ein Dackel, ein hübsch-hässlicher Mann wird zur Frau, bloß weil er Frauenkleidung trägt. Und die Menschheit muss daran glauben, sie ist verpflichtet, diese Märchen unter Eid zu bestätigen. Widerspruch ist zwecklos, wird bestraft. Das Selbstbestimmungsgesetz der größten Irrenanstalt der Welt wurde nämlich in Kraft gesetzt. Und das besagt, dass der bloße Wunsch eine von allen zu respektierende Realität ist. Biologisch Fakten sind im Irrenhaus Deutschland längst egal. Der 20jährige fühlt sich als Hund, er kriecht auf allen vier Beinen und macht Wau Wau. Selbstverständlich ist er nun kein Mann mehr, der ein etwas ungewöhnliches sexuelles Fetisch pflegt. Nein, er ist nun ein Hund. Und wir sollen den Wahnsinn aktzeptieren. Nun mutiert die Gans zum Elefanten, die Giraffe zur Ameise. Jeder kann nach seinem Willen zu jeder Zeit und an jedem Ort sein Geschlecht wechseln. Und in Deutschland gibt 72 Geschlechtsidentitäten. Und weil es nicht reicht, dass der erwachsene Hans frei nach Glaube zu Hannelore mutiert, dehnt man diese Selbstbestimmungsgesetz auch gleich auf Kinder aus.

 

 

Gerald Grosz

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