Sonntag, 28. Februar 2021

Shlomo@Surensohn - CORONA AUSSCHUSS: EUTHANASIE AN DEMENTEN IN BERLIN? (NEUE VERSION, ENGL SUBTITEL)


Im Fall des Berliner Heims sterben die Leute wie die Fliegen. Von den 31 Geimpften auf einer Abteilung für demente Menschen, die also gar nicht selbst einwilligen konnten und dafür ein Angehöriger oder ein Betreuer die Einwilligung zur Impfung erteilt hat, sind acht gestorben. Das, was da passiert ist, haben wir überprüft.

Ich bin mit zwei Kollegen zu den Whistleblowern nach Hause gefahren, habe mich mit ihnen unterhalten und mir ihre schriftlichen Unterlagen angeschaut. Alle Einwilligungsbögen, alles, was verfügbar war, haben wir überprüft – die [Dokumente] waren absolut echt. Dann haben wir das Interview gemacht. In diesem Interview wurde gesagt, dass von 31 Geimpften, die bis dahin „top-fit“ waren, sie hatten natürlich Vorerkrankungen [acht verstorben sind].

Ein Beispiel war unter ihnen ein früherer Opernsänger, der mit Opern-Arien das ganze Heim erfreut hat. Dieser Opernsänger singt nicht mehr, sondern ist unmittelbar nach der „Injektionsimpfung“ verstorben. Er war sportlich aktiv und konnte sehr gut laufen. Er war immer noch schneller als ein Whistleblower [im Alter von Mitte/Ende 30 Jahren]. Vor der Impfung wurde er negativ getestet und hatte bis auf die Demenz keine nennenswerten Probleme.

 

Shlomo@Surensohn